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zurück zur Fitness...!?

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  • comanzatara schrieb:

    auf dem Indoortrainer ist die Hauptgefahr (nicht schnell genug aus den "klickies" kommen)
    nicht vorhanden, von daher ist es super das hier schon umzusetzen und ich denke dur wirst
    (was einen runden Tritt angeht) die Vorteile rel. bald erfahren. zur optimalen Positionierung
    des Schuhs auf dem Pedal gibt es auf youtube Anleitungen.

    wie gefällt Dir eigentlich bisher das Konzept bzw die Plattform mit zwift plus Smarttrainer ?
    Als Gelegenheitsradler kann ich mir den Einstieg zwar etwas holprig vorstellen, aber ich denke
    langfristig zahlt sich jeder Schweißtropfen aus.

    Was macht der Hintern ?

    Ich bin mit meiner Nachtdienstwoche fertig und hoffe nun sowohl auf ein paar gute
    Einheiten bei zwift als auch bei WOT in dieser Woche...
    das Zwiften ist sau geil und macht richtig viel Spaß!
    die Zeit auf dem Trainer vergeht Dank Zwift-Trainingsprogramme wie im Flug.

    Zudem hätte ich mein Trainingspensum nur mit Laufen niemals halten können,
    wenn ich zu viel Laufe meldet sich einfach irgendwann mein Knie
    Hier ist der Trainer mit Zwift die optimale Ergänzung um die Fitness weiter aufbauen zu können und mein Knie dankt es mir.

    Mein Herz schlägt eigentlich für das Laufen aber das Radfahren macht diesem echte Konkurrenz.

    Zur Zeit mache ich ja ein Zwift Trainings-Programm für Beginner
    was mir hier ein bisschen zu schaffen macht ist mit einer Trittgeschwindigkeit von > 90 über 60 Minuten zu radeln

    Mir liegt eher das um die 80 aber dafür mehr Watt

    aber ich vermute das ganze hat schon seinen Sinn und halte mich strikt nach den vorgaben.

    Mein Hintern hält mittlerweile > 60 Minuten problemlos stand :)
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • mit den klickpedalen wirds einfacher hohe kadenzen zu fahren, da du nun auch "ziehen" kannst.
    ich bin auch eher grinder als spinner, dann gibts halt eine paar halbe sterne weniger...

    ich versuche als nächstes noch mal nen optimaleren sattel zu finden, in kombination mit der
    richtigen radhose ist das dann hoffentlich noch mal ein komfortgewinn.

    es freut mich zu hören, daß es dir Spaß macht.
  • "der VK36.01 fährt sich deutlich leichter"


    P.S.
    ich lese Eure Beiträge wirklich mit Interesse, insbesondere Eure schon fast verrückte Detailverliebtheit.

    @aged_osprey - auf zu den 50ml/kg/min ! -
    danach bitte an Polen und Italien denken -

    Würde mich mal interessieren, ob Eure 50ml/min/kg auch mit einer wirklichen Spiroergometrischen Messung vergleichbar ist, zumal die Sauerstoffaufnahme (bei Eurer Bestimmung) ja eine Durchschnittsleistungen über 5 Minuten ist und keine einfachen Maximalbelastung (wenn ich das richtig mitgelesen habe).
  • zurück zur Fitness...!?

    Zum "runden Tritt"... Vergiss das! Man hat die schnellsten Radfahrer vermessen, die fahren alles andere, nur keinen Runden Tritt. Hohe Kadrnzen muss man schlichtweg üben üben üben. Das ist aber auch Veranlagungssache, als Mountainbiker bin eh zum "Grinder" mutiert, schaff aber auf der Rolle über 1h 100 rpm.

    Ich nach das aber schon eine Weile... Du bist Deiner Motorik Zeit geben, den "Radfahrmodus" zu entwickeln. So wie beim Laufen.

    Ich möchte dich aber nochmals warnen! Lass Dir Zeit. Du hast nicht gerade eine gesunde Vorgeschichte. Gerade hohe Kadezen gehen voll auf die Pumpe. Und dann noch dein Ehrgeiz...

    Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
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    Niveau ist keine Creme, Empathie ist kein Problem.



  • Danke @comanzatara aus dem link in deiner quelle ein paar Leistungsdaten bekommen -
    VO2max – die maximale Sauerstoffaufnahme: Und wie werde ich jetzt schneller? – LAUFSCHRITTE.DE

    Abhängig von Sportart, Geschlecht, Lebensalter und den genannten in- und externen Faktoren liegt die rel. VO2max bei Läufern

    im Spitzenbereich bei > 70 ml∙kg-1∙min-1 (Frauen) bzw. > 80 ml∙kg-1∙min-1 (Männer).
    Freizeitjogger zeigen Werte um zirka 50 ml∙kg-1∙min-1 (Referenzzeit: 42 bis 40 min auf 10 km)
    Leistungsläufer um zirka 60-70 ml∙kg-1∙min-1 (35-31 min auf 10 km).
  • CraezyTiger schrieb:

    Danke @comanzatara aus dem link in deiner quelle ein paar Leistungsdaten bekommen -
    VO2max – die maximale Sauerstoffaufnahme: Und wie werde ich jetzt schneller? – LAUFSCHRITTE.DE

    Abhängig von Sportart, Geschlecht, Lebensalter und den genannten in- und externen Faktoren liegt die rel. VO2max bei Läufern

    im Spitzenbereich bei > 70 ml∙kg-1∙min-1 (Frauen) bzw. > 80 ml∙kg-1∙min-1 (Männer).
    Freizeitjogger zeigen Werte um zirka 50 ml∙kg-1∙min-1 (Referenzzeit: 42 bis 40 min auf 10 km)
    Leistungsläufer um zirka 60-70 ml∙kg-1∙min-1 (35-31 min auf 10 km).
    Mir geht es um meine Fitness und Leistung
    nicht um einen Vergleich mit einer anderen Person oder Gruppe.

    In meinem Fall sind die Grundbedingungen immer die gleichen

    Also sind die Werte für mich messbar, vergleichbar und ich kann Fortschritte oder Rückschritte daraus erkennen.

    Da ich am 05. September mit einer VO2max von 41 angefangen habe
    und noch nicht mal 500 Meter am Stück rennen konnte.

    stehe ich nun 11 Wochen später beim Laufen bei einer VO2max von 49,
    Laufe 10 Km am Stück mit einer Pace unter 6 Minuten/km

    Das bedeutet das ich 10 km unter einer Stunde schaffe.

    Da ich durch mein neues Hobby viele neue gleichgesinnte kennengelernt habe
    die vergleichbar zu mir Ihre Daten sammeln und auswerten
    möchte ich aber dennoch dazu anmerken

    mit 49 Jahren ist eine VO2max auf einer Garmin Uhr so schlecht nicht ;)

    Gerade im Hinblick meiner letzten 7 Jahren WoT (Zocken, Rauchen, Saufen und sich unendlich aufregen)

    Nun habe ich wieder mein Gewicht wie mit 42 Jahren, rauche zwar immer noch aber deutlich weniger,
    verzichte auf kein gutes Essen und auf Wein.
    Bin Top entspannt, ausgeglichen und das ganze mit sehr viel mehr Fitness.

    Gruß Ralf
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • comanzatara schrieb:

    Dann montiere ich nun mal meine Klickpedale ab und werde nur noch die Druckphase des Tretzyklus
    nutzen, wie es scheinbar in Bayern gemacht wird. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich mir
    das Geld für Klick-Pedale und Schuhe ja sparen können...

    Am besten nur noch Wiegetritt im Stehen, so wird es am besten sein.
    Immer schön eskalieren, gell Holger? Werd mal erwachsen.

    Schau dir mal GCN auf YT an. Klickpedale fahre ich nicht (NUR) um auch ziehen zu können, sondern weil einem schlichtweg die Füsse nicht vom Pedal rutschen.

    Und zwischem "runden Tritt" und Zugphase nutzen sind halt Unterschiede.
    Der runde Tritt - Mythos oder Ideal? - Triathlon-Tipps.de


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  • @comanzatara
    @EagleEye666666
    @Cmd_Micha

    da ich auch mit Anke nach wie vor gemeinsam Rad fahren möchte und Anke niemals auf der Straße fahren wird
    ich Michas Rad eh auf der Rolle lassen werde überlege ich mir für draußen ein weiteres Rad zuzulegen

    was haltet Ihr von diesem?

    Das ROSE PRO CROSS Ultegra | Dein Traumbike nur bei ROSE Bikes
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • Probier ma lein 29'er Hardtail MTB aus. Im Endeffekt offroad deutlich komfortabler und einfacher im Handling. Crosser werden gerade extrem gehypt

    das Gerät ist schon auch zielich geil
    Das ROSE PSYCHO PATH 1 | Dein Traumbike nur bei ROSE Bikes

    später noch eine versnkbare Sattelstütze rein und gut. die SLX Schaltung mit 2x11 ist top und von der Übersetzung auch Alp(en) tauglich

    noch besser (dafür bessere Gabel und Schaltung)
    JEALOUS 7.0 2018 – RADON Bikes 2099€ anstatt 2499,-€ geiles BIke, cih würde 18" empfehlen, kannst da aber auch anrufen
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  • ein gescheites Rennrad kaufst Die sowieso noch...

    zum Alurahmen: für Crosser eigentlich die schlechteste Lösung, weil BOCKHART. Im Gegensatz zu Carbon wird Alu aufgrund der schlechten Festigkeitswerte auf hohe
    Steifigkeit ausgelegt. Carbon flext mehr und dämpft durch seinen Matrixanteile (Harz) kleine Vibrationen weg.

    Über kurz oder lang wirst Du Dir eh einen Carbon Renner mit Ultegra Di2 kaufen, das ist sicher.. Dann hast noch das MTB zum Offroad Spaß haben
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  • aged_osprey schrieb:

    da ich auch mit Anke nach wie vor gemeinsam Rad fahren möchte und Anke niemals auf der Straße fahren wird
    ich Michas Rad eh auf der Rolle lassen werde überlege ich mir für draußen ein weiteres Rad zuzulegen
    Du möchtest also ein Rad, was zu Trainingszwecken draußen seinen Dienst tut, mit dem Du aber auch Anke begleiten kannst ?
    Womit ist Anke denn unterwegs ? Ein Trekkingrad hast Du doch eh noch (oder?), das ginge ja als Begleitfahrzeug, falls Anke
    auch sowas bewegt.

    Wenn du natürlich viel Platz hast...
    dann kommen eh noch MTB und Rennrad, sehe ich ähnlich wie Micha.

    Aber ich bin natürlich nicht überall und immer Michas Meinung.
    Angenommen Anke hat ein Trekkingrad und Du willst sie auf Feld- und Waldwegen begleiten,
    ohne wirklich ins "echte" Gelände zu wollen. Dann ist ein Crossrad oder Gravelbike dafür natürlich geeignet.
    Du kannst zu einem späteren Zeitpunkt immer noch umbauen quasi. Zum Beispiel schmale Reifen drauf,
    oder einen zweiten Laufradsatz mit Straßenreifen, dann kommt das ganze dem Rennrad schon sehr nahe.
    Mit den Crossreifen wirst Du auf der Straße schon schnell sein, ohne allerdings den Rennradspeed zu erreichen.
    (Ein Rennradfahrer wird dir also wegfahren, wenn er gleich gut trainiert ist)

    Mit dem Crossrad bist Du vielseitiger, das kannst du quasi zum Rennrad umbauen später.
    Dem Carbonrennradflitzer hingegen einen Crosslaufradsatz einzubauen und zu hoffen,
    daß es im Gelände hält, würde ich mich nicht trauen.

    Der Alucrosser hat natürlich keine 7 bar in seinen ca. 32 mm breiten Reifen, von daher wird auch so einiges an Unebenheiten
    weggenommen, kes wird so sein, daß der Alurahmen weniger flext was Vibrationen angeht, aber ich fand den Unterschied auf
    der Straße von 28 mm Contireifen mit Alurahmen und Carbonsattelstütze zu Vollcarbon mit den gleichen Contireifen in 28
    mm Breite jetzt nicht so gravierend.

    Mir hat man 2017 geraten: wenn schon MTB, dann heutzutage direkt Fully, es muß ja nicht 150 mm Federweg sein.
    Für glatte Waldwege benötigt es das aber nicht zwingend, aber wenn du ein Hardtail kaufst und Spaß dran hast,
    dann folgt das Fully sowieso, da bin ich mir rel. sicher. Man könnte sich also den Hardtailzwischenschritt sparen...
    Wenn du Trails fahren willst wie Micha, dann bist Du in einer ganz anderen Kategorie schon wieder unterwegs. (Fully mit viel Federweg)
    Damit einem Trekkingrad auf Feldwegen oder bergauf hinterherzufahren ist dann schon wieder so eine Sache (Rollwiderstand und Gewicht)

    Nach Sturz und Schlüsselbeinbruch mit dem Fully auf dem Flowtrail (innerhalb weniger Monate nach dem Kauf) hat es mich wieder
    auf die Straße zurück gezogen. Wenn ich mich nochmal ins Gelände wage, werde ich tatsächlich einen Fahrtechnikkurs machen,
    das würde ich auch jedem nahe legen, der ins Gelände will.


    Ich bin ja Rose-Fanboy quasi, was aber auch dran liegt, daß ich den Laden ewig kenne und nicht so ganz weit weg wohne.
    Mein Crossrad und mein Rennrad bin ich jeweils probegefahren und ich habe mich vor Ort vermessen lassen. Von daher
    wäre mein Rat, wenn du ein Rad kaufen möchtest, dann guck doch mal ob nicht Canyon (Koblenz)
    oder eben Rose in München eine Reise Wert sind. Rose in Bocholt ist halt sehr weit von dir entfernt...
    Rahmenhöhe kann man noch gut ausmessen, aber Vorbaulänge und Sattelüberhöhung bei verschiedenen Rahmen kann man
    (meiner Meinung nach) besser einschätzen, wenn man draufgesessen hat.

    Roberto hat doch sogar neulich noch zum Bikefitting vor dem Kauf geraten, soweit würde ich jetzt nicht unbedingt gehen
    beim ersten Rennrad, da man Feineinstellungen bei einem ansonsten passenden Rad im Verlauf noch machen kann.
  • Sehe es aehnlich wie Holger. Mach ruhig. Lass dir Zeit. Du brauchst keine N+1 Raeder, welche du spaeter wieder abstossen musst.
    Ich bin kein MTB-Fan. Hier enthalte ich mich einfach der Meinung. Solange du dir sicher bist, dass du ein MTB passt das.

    Ich hatte vorher ja zu Beginn selbst in die Scheisse gegriffen mit meinem Trek Fitness bike.... *noch immer hinterher kotzt*
    Aber son Cross Rad sollte man sich eben auch gut ueberlegen. Es ist sehr vielseitig, wird momentan aber auch alles gehypt. Und wenn dann solltest du bei dir auch eher auf eine gelassene Geometrie des Rahmens gehen. Bei nem richtigen Cross Rad ist diese schon mehr in Richtung aggressivem Rennrad.
    Hier denke ist hat Holger einfach den besten Rat. Lasse dich beraten aber nicht direkt ueberreden.
    Gravelbike ist auch sone Option eben. Aber auch hype drum.

    Ansonsten hat bei nem Cross Rad der Micha und auch der Holger Recht, was das Material angeht. Alu ist ziemlich steif und nicht gerade komfortabel. (Erfahrung meines Fitness Trek rades, auch mit Carbon-Gabel blabla). Hier koennte und hilft ganz sicher aber eben auch ne Carbon Sattelstuetze weiter. Dem hatte ich vorher nie wirklich Beachtung geschenkt. Lohnt aber durchaus. Die Kombi Alu mit Carbon Sattelstuetze koennte funkt. und ausreichen.
    Generell ist das alles Geschmackssache.
    Gravel und Crosser lassen sich meist auch mit Schutzblechen und Gepaecktraegern ausstatten, fuer Touren usw. generell sind des sehr daher schon sehr universell einsetzbare Raeder.

    Bei deinem Bsp. link. Altes Ultegra dran mit den riesigen Schalthebeln... baeh :D das faellt mir direkt auf :D

    Also mein Rad: Lasse dich beraten und nehm dir Zeit. :)

    MFG Rob
  • an die Zwifter Cracks
    @EagleEye666666
    @comanzatara

    Habe da ein paar Ungereimtheiten die nun zu inkonsistenten Trainings-Ergebnisse führen

    Garmin Connect ist mein Führendes System da es mein Trainingszustand am besten und von Anfang an mit logt

    Problem #1
    Geschwindigkeit und Strecklänge zeigen große Differenzen zwischen Tacx und Garmin auf,
    bekomme das einfach nicht in den Griff

    Problem #2
    seit einem Update von Garmin kann ich den Tacx nicht mehr zur Watt Messung verwenden,
    Die Fenix verzeichnet im 3 Minuten Takt Peaks von bis zu 54K Watts auf was das Ergebnis natürlich katastrophal verfälscht

    Problem #3
    um Problem 2 zu lösen habe ich mir den Garmin Edge 1030 und die Garmin Vector 3 zur Watt Messung zugelegt
    das funktioniert auch zuverlässig ohne Peaks
    Leider habe ich hier aber bis zu 15 Watt negativen unterschied zwischen Zwift-Tacx und Edge-Vector
    das haut mich Watt mäßig wieder ziemlich weit zurück

    Problem #4
    Zwift schneidet mir Trainingseinheiten ab 1:00 Stunden gnadenlos ab obwohl ich viel länger wie 1:00 Stunden gefahren bin
    das passiert seit Samstag oder seit dem letzten update
    ??
    Im Zwift Forum kann ich nichts finden

    Problem #5
    bisher hat die automatische Synchronisation zwischen Zwift, Strava und Garmin astrein funktioniert
    aber seit dem letzten update geht es nicht mehr und ich muss das Zwift Training manuell zu Strava hochladen

    Bezüglich der Watt und Trainingsmessung werde ich mich ab jetzt an Garmin halten
    auch wenn die Geschwindigkeit, Strecke und Leistung 25% hinter der Zwift/Tacx liegt
    was mein Trainingszustand erst mal massiv zurück wirft aber ab dem Frühjahr hoffe ich ja draußen trainieren zu können

    Ich bin ein F*** Statistik und Technik Nerd
    was bei WoT die WN8 war ist jetzt hier Ø Watt und die VO2max :cursing: banghead

    ich werde mich wohl nie ändern

    aber so was macht mich echt wuschig!

    vor allem das die Synchronisation plötzlich zwischen Zwift und Strava nicht geht
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • musste gestern (bisher einziges Training nach dem zwiftupdate) auch manuell zu strava hochladen, da zwift am ende abgeschmiert ist. evtl. ein bug vom update?
    morgen mal gucken.

    welcher wattmesser nun den realitischeren wert hat, kann ich nicht sagen. sind beide kalibriert und ist der garmin genau nach Anweisung montiert?
    ich hätte an deiner stelle den smarttrainer direkt mit strava gekoppelt. dann hast du vermutlich keine garminprobleme indoor.

    jetzt hast du allerdings wattmessung auch outdoor, sicher irgendwann nützlich, aber bei deinem aktuellen Level erscheint mir das in etwa so voreilig wie ein 8er Premium bei 500 Gefechten auf dem Zähler...

    ich mache keine doppelte Buchführung, nutze drinnen die Smarttrainer-powermessung plus Zwift und es wird dann an garmin und strava weitergeleitet.
    nur draussen nutze ich dann die garminheadunit, wobei ich das ganze Garmingeraffel quasi nur nutze, um Strava zu füttern, mit dem connectaccount beschäftige ich mich ansonsten nicht.
    finde es auch total sinnlos schritte zu zählen, als ausdruck für körperliche Aktivität, wenn dann durch Radfahren quasi keine Punkte "erwirtschaftet" werden.
    es kommt aber auch dazu, dass wir @work keine uhren mehr tragen dürfen ...
    speziell beim strava premiumaccount hat es für mich wirklich ausreichend stats und auswertungsmöglicheiten, auch die wochentl. Übersicht zur Trainingsintensität bzw. zur Intensität der einzelnen Einheiten finde ich gut.