Das Forum insbesondere das Portal ist nur für registrierte Mitgliedern
sichtbar bzw. in seinem vollem Umfang nutzbar.

comanzatara`s Rad Thread

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • comanzatara schrieb:

    jepp ich bins, auchn bisserl verändert, wenn auch nicht so krass wie bei Dir. :D
    Habe mich in die Hände eines Profis begeben.
    naja
    weiß nicht ob ich dich erkannt hätte,
    von daher glaube ich das es nicht weniger krass wie bei mir ist
    echt cool, gefällt mir sehr :thumbup:
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • Holger ne wirklich ernst gemeinte Frage
    würde mich gerne für 2020 für den Öztaler Radmarathon bewerben
    suche noch Verstärkung
    Könntest Du Dir so ein Projekt vorstellen und gemeinsam mit mir SHOR vertreten?
    oetztaler-radmarathon.com/de/home.html

    Alternativ falls man bei der Verlosung für den Ötzi durchfällt den Alp Extreme?
    Alb-Extrem 2020: MRSC-Ottenbach

    Falls noch jemand so ne Herausforderung sucht gerne melden..
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • nachdem ich nun das Video gesehen habe frage ich mich,
    ob ich nicht tatsächlich eine kürzere Variante wählen sollte.
    Bei so nem Wetter fahre ich sicher keine 200 km plus x

    Kann man das quasi "on the road" entscheiden @Bartfass ?

    Wenn ich es vorher entschieden müßte, dann wären es für mich wohl
    (Stand heute) die 160 km, aber es ist ja noch etwas Zeit.
  • comanzatara schrieb:

    nachdem ich nun das Video gesehen habe frage ich mich,
    ob ich nicht tatsächlich eine kürzere Variante wählen sollte.
    Bei so nem Wetter fahre ich sicher keine 200 km plus x

    Kann man das quasi "on the road" entscheiden @Bartfass ?

    Wenn ich es vorher entschieden müßte, dann wären es für mich wohl
    (Stand heute) die 160 km, aber es ist ja noch etwas Zeit.
    so weit ich weiß kann man das on the Road entscheiden
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur











  • Cmd_Micha schrieb:

    und? wie hat sich Dein Schnitt auf der Strasse verbessert? Dein VO2max?

    wird das zeitlich getrackt, bzw. gibt es Vorgaben?
    Bin nach meinem Sturz (Anfang des Monats? ) nicht mehr auf der Straße/ im Wald gewesen.
    Eine Woche war ich komplett raus, dann wieder angefangen. (Zwift only)
    Die FTP für die noch fehlenden Workouts habe ich dann auch etwas niedriger angesetzt
    mit 240 statt 260 Watt. Der FTP Test hatte mir noch mehr attestiert, der sagte mir vor nem
    guten Monat 274 Watt. Dürfte jetzt wieder auf dem Level sein, welches ich vor dem Sturz
    hatte und freue mich auf Zypern mit Thomas und seiner Truppe. Flieger geht am nächsten WE.

    War parallel bei Todays Plan angemeldet (wo immer neue Rekorde reinpurzelten, aber wo ich da die VO2 max finde ist mir ein Rätsel,
    die Seite ist total unübersichtlich) und kann es auch an der Leistungskurve bei Strava sehen, daß ich da in den geforderten Intervallen
    zugelegt habe. Meine angebliche FTP nach dem letzten Rampentest war so hoch, daß ich die nie geglaubt habe. Auf der Straße rufe ich
    immer weniger Leistung ab, möglicherweise weil man nicht stürzen will, deshalb tritt mann auch bergab nicht mit der FTP rein...
    Müßte mal wieder im flachen gucken, was ich in der Realität dauerhaft treten kann. Auf der Straße versuche ich halt auch den
    Puls unter 170 oder besser unter 160 zu halten, bei Zwift entschieden mehr die Beine, was geht. Ich denke Zypern wird auch
    hilfreich sein,um zu sehen wo ich stehe.

    Selbst wenn die Leistung aktuell "nur" gleich geblieben ist, ist W/kg nun etwas besser,
    denn ich habe es endlich mal wieder hinbekommen nebenbei Gewicht zu verlieren.
    Aktuell dürfte ich so leicht sein wie in den letzten 20 Jahren nicht mehr, damit bin ich ganz zufrieden.
    Evtl. gönne ich mir eine weitere Körperfettmessung noch im Verlauf des Restjahres, die letzte war
    immer noch bei 20 % (wer mich mal beim Clantreffen früher erlebt hat kann das vermutlich schon
    nicht glauben)

    Zwift Academy funktioniert ganz einfach:
    Im Optimalfall vorher FTP-Messung, oder eben letzten Wert bei Zwift
    eingeben, der bekannt ist. Die Intervalltrainings werden dann an die FTP
    angepasst, daß heisst jeder muß z.B. 5 Minuten 90% seiner FTP fahren.
    Wenn er das hinbekommt, kriegt er nen Stern für das Intervall, ggfs. benötigt man
    ne bestimmte Quote an Sternen, um das Training angerechnet zu bekommen, evtl.
    muß man es aber nur zu Ende fahren, kA. (war nie das Problem bei mir)
    Wenn man natürlich Schummeln will, kann man natürlich eine total niedrige FTP eingeben.
    Das schafft man dann easy, hat aber keinen Trainingseffekt und es wären dann für die Intervalltrainings
    schon 8h vergeudetet Zeit. Zusätzlich benötigt man noch 4 Gruppenfahrten oder Rennen, mach also Minimum
    12 h in etwa für die gesamte Academy. Ich hab dann noch mal 4 gemacht für den Bonuspaintjob.
    Was ich doof fand: Man mußte sich das dazugehörige Rad im Sweatshop kaufen.(war aber nicht teuer)

    Rennen sind im übrigen echt spannend, man fordert sich mehr, weil man es nicht verkacken will.
    Am Anfang muß man die richtige Gruppe finden, in der man hoffentl. mithalten kann.
    Windschatten ist nämlich essentiell!
    Es ist allein quasi unmöglich größere Abstände bis zur nächsten Gruppe vor Dir aufzuholen.
    Aber klar ist: Es muß sich nur jmd. paar Kilo leichter machen als er ist, dann hat er es natürlich
    auch deutlich leichter Dir davon zu fahren und ein solches Rennen zu gewinnen.
    Ist dann wohl Zwift-Doping.

    Mein Ziel wäre:-
    - über den Winter evtl. noch mal etwas abzunehmen
    - meine Form mind. mal halten, bei regelm. Training vermutlich auch verbessern,
    um bei der nächsten Einrollwoche im Februar 2020 ggfs.besser mithalten zu können
    mit den ganzen Triathleten. Habe heute den Urlaubsschein beim Vorgesetzten
    abgegeben, wenn es klappt bin ich die letzte Februarwoche wieder auf Zypern.


    Wenn es so weiter geht mit dem Training habe ich auch wirklich Lust mal sowas wie
    Alb extrem in Angriff zu nehmen. 154 km ist bislang meine längste Strecke gewesen,
    aber das waren kaum Höhenmeter im Vergleich mit Alb extrem...

    Der Ötztaler erscheint mir das heftigste zu sein, was es gibt.
    Ich kann mir gut vorstellen den ein Leben lang zu meiden ;)
  • mir stellt sich halt die Frage, ob da nicht der Spaß auf der Strecke bleibt.

    Ich mache das immer noch zum Spaß und nicht nebenberuflich :P

    Wenn ich Zwifte gebe ich Gas, ob ich will oder nicht, die Sprints nehme ich fast immer mit, die
    persönliche Bestzeit gilt es zu verbessern... Abnehmen muss ich auch wieder, bin nun wieder bei 80kg (5kg zugenommen), was nicht akzeptabel ist und an der 4 Wochen Pause im Juli liegt, wo ich dank zweier kaputter Scheimbeutel in den Knien nichts machen konnte/sollte (also nur 1mal die Woche).

    Allerdings hab ich muskulär am Oberschenkel zugelegt, trotzdem liegt mein Körperfett lt. Waage daheim bei knapp unter 19%, ich war bei 15%, da muss ich wieder hin.

    Mein FTP Wert liegt lt. Garmin bei 217W (auf der Strasse vor ein paar Monaten unabsichtlich ermittelt),
    wenn ich mir im Vergleich die Zeiten bei Zwift anschaue... so groß ist der Unterschied nicht, oder?

    Ich muss also wieder in den alten Trainingsrythmus mit 5-6 Trainings die Woche und bin jetzt echt am Rätseln, ob ich mir einen fixen Plan antue.
    officially certified alter Sack

    Niveau ist keine Creme, Empathie ist kein Problem.



  • Du kannst die Academypläne nacheinander abarbeiten, wann immer Du magst.
    Die fixen Programme haben das Problem, daß sie rel. unflexibel sind, d. h. wenn Training verpasst, dann verpasst.

    Wenn es nur um den Spaß geht, dann ist nur fahren evtl auch nice, mir machen aber auch die Intervalle Spaß und ich glaub bzgl. Fortschritten bringt es mir auch mehr . Kann aber Quatsch sein. Die allgemeine Meinung war doch, je weniger Trainingszeit pro Woche zur Verfügung steht, desto effektiver sind Intervalle, so weit ich mich erinnere.
    Oder @EagleEye666666?
  • ja definitiv. Wer wenig/kaum Zeit zur Verguegung hat bekommt 100pro mehr raus mit Intervall-trainings als einfachen immer wieder gleichen Fahrten am Limit oder gemaechlich.

    Der Koerper passt sich immer den Anforderungen an. Mit knackigen Intervallen ueber und unter threshold fordert man den Koerper mehr anzugehen und forciert sozusagen Adaptation an diese Anforderungen. Sprich man kann mehr und mehr Watt tretten und da fuer laengere Zeiten halten. So verbessert man sich ingesamt und steigert seinen FTP.
    Wer immer nur gleich am Limit faehrt also einfach nur schnell unterwegs ist wird seinen FTP nicht wesentlich steigern bzw. ohne die Herrausforderung passt sich der Koerper an die Leistungen an, sodass diese immer einfacher werden. Man koennte laenger und laenger so fahren, aber da man immer gleich lange faehrt, braucht der Koerper auch hier nix weiter zu tun und man duempelt immer auf dem gleichen leistungslevel herum.

    Hier sollte man aber schon unterscheiden, worauf man sich steigern will. Mehr Leistung bei sprints oder FTP pushen, dann man laenger haerter fahren kann. Ziel ist immer wichtig.

    Bsp. meinerseits in diesem Jahr habe ich kaum Intervalle gemacht, da ich mir einfach keine klaren Zielen stecken konnte/wollte. Und einfach so weiter Intervalle zu fahren wie letztes jahr wo ich speziell auf die Anforderungen von Crits trainiert habe.. diese machen einfach keinen Sinn bei sowas.
    Bei mir stand der Spass und die einfache Freude am fahren im Vordergrund. Einfach aus Spass habe ich dann hier und da paar Intervalle gefahren aber eben ohne Struktur und Konstanz.

    MFG Rob
  • wäre es nicht auch noch von Vorteil zum Radfahren auch noch eine weitere Sportart auszuüben??

    Keine Ahnung ob es stimmt

    Aber man sagte mir:
    nur Radfahren wäre nicht gut, da es für den Bewegungsapparat und Knochenbau zu "weich" ist.
    Der Knochenbau braucht, um sich ebenso weiter zu entwickeln "Stöße" wie sie beim Laufen auftreten.

    Iwo macht das für mich Sinn und versuche wenigstens 1x die Woche ein Lauftraining einzubinden
    sowie für den Rücken, Schultern, Arme, Brust und Bauch ein kurzes knackiges 50-60 Minuten Workout.
    Das verbinde ich dann auch mit ausführlichen Dehnen und einer Blackroll, nach dem Radfahren habe ich oft kein Bock mehr dazu.

    Das hilft mir wiederum auch beim Handling draußen und zudem was bringen einem "Chickenwings" wenn man es oben rum vernachlässigt.

    Das Indoor Training ist bestimmt super effektiv,
    ich habe bei weitem nicht Eure Erfahrung auf dem Rennrad....Crosser...Gravel...MTB
    aber es ist auch Iwo wie Sex mit einer Gummipuppe.
    Das kann ich zumindest nach meiner 1 Jährigen Rad kariere definitiv für mich sagen.

    Aus diesem Grund habe ich noch einmal ein bisschen Geld in Klamotten investiert um wenigstens am Wochenende bei trockenem Wetter
    draußen zu fahren.
    Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur