Hallo Zusammen,
wie bereits angekündigt will ich meinen eigenen Fred aufmachen und nicht immer nur den bereits vorhandenen Rad-Thread von @EagleEye666666 kapern.
Nach langer Pause wurde der Wunsch aufs Rad zu steigen wieder größer. Anfangs habe ich im Fitneßstudio das Laufband strapaziert, irgendwann bin ich
aufs Spinning-Rad umgestiegen (dabei kann man prima Serien auffm Tablet gucken) und als Belohnung für die ganze Quälerei und das eine oder andere
verlorene Kilo kam dann im Herbst 2016 ein neues Rad. (Ich habe mir immer gesagt: Bevor du nicht selber x kg abnimmst,ist es totaler Unsinn
ein neues deutl. leichteres Rad zu kaufen. Etwas Druck muß sein)
Ich war bei der Auswahl anfangs relativ ratlos, mein jüngster radsportbegeisterter Bruder hat mir den entscheidenden Tipp gegeben.
Mein Dilemma war das folgende: In meinem aktuellen Wohnort ist es recht hügelig und die Autofahrer sind nicht unbedingt an Radfahrer gewöhnt.
Ein MTB hatte ich noch nie und irgendwie wirkte mir das auch zu klobig, mir war eben auch nicht klar ob und wieviel es mich in die hiesigen Wälder
ziehen würde. Der Rollwiderstand dieser breiten Reifen auf der Straße erschien mir suboptimal.
Ein Rennrad hingegen ist wirklich nur auf der Straße zu gebrauchen, bei den aktuell normalen Straßenverhältnissen wird man mit den dünnen
Rennradreifen schon bei den stetig anzutreffenden Fahrbahnunebenheiten / Schlaglöchern ordentlich durchgerüttelt. Mein für einen Rennradfahrer
suboptimaler Körperbau macht das ganze nicht besser...
Mein Bruder meinte dann, ich solle mal nach einem Crossrad/Gravelbike gucken. Diese neumodische Gattung war mir bisher unbekannt,
aber das Internet konnte da schnell Abhilfe schaffen. Nachdem ich jahrelang wenig gefahren bin und die letzten Rennraderfahrungen Jahrzehnte
zurücklagen bin ich dann am Ende zu Rose nach Bocholt gefahren. Probefahrt war toll, Rad wurde bestellt und kurze Zeit später auch abgeholt.
Leider war dann schon recht bald wieder Winter. Es gab ein paar Ausfahrten in der Pfalz, in den Weinbergen läßt es sich hervorragend fahren und im
Gegensatz zum Namen ist es doch recht eben. Eigentlich müßte es wohl eher Weinfelder heißen. Im Winter gings dann wieder weiter aufs Spinning-Bike
bei Mc Fit. Ich würde sagen so ca. 3-4 x pro Woche eine Stunde wird es schon gewesen sein.
Im Prinzip ein robustes Rennrad, allerdings mit deutl. anderen Reifen. Während der Rennradfahrer wohl eher auf 25 mm breiten Reifen unterwegs ist,
kam mein Rad mit 33 mm breiten Reifen und groben Stollen, schon deutl. an einen MTB-Reifen erinnernd. Inzwischen ist der erste Satz schon lädiert
und ich habe 33 mm vorn und 36 mm hinten drauf.
Das reicht erstmal für heute, hier noch fix ein Bild.
wie bereits angekündigt will ich meinen eigenen Fred aufmachen und nicht immer nur den bereits vorhandenen Rad-Thread von @EagleEye666666 kapern.
Nach langer Pause wurde der Wunsch aufs Rad zu steigen wieder größer. Anfangs habe ich im Fitneßstudio das Laufband strapaziert, irgendwann bin ich
aufs Spinning-Rad umgestiegen (dabei kann man prima Serien auffm Tablet gucken) und als Belohnung für die ganze Quälerei und das eine oder andere
verlorene Kilo kam dann im Herbst 2016 ein neues Rad. (Ich habe mir immer gesagt: Bevor du nicht selber x kg abnimmst,ist es totaler Unsinn
ein neues deutl. leichteres Rad zu kaufen. Etwas Druck muß sein)
Ich war bei der Auswahl anfangs relativ ratlos, mein jüngster radsportbegeisterter Bruder hat mir den entscheidenden Tipp gegeben.
Mein Dilemma war das folgende: In meinem aktuellen Wohnort ist es recht hügelig und die Autofahrer sind nicht unbedingt an Radfahrer gewöhnt.
Ein MTB hatte ich noch nie und irgendwie wirkte mir das auch zu klobig, mir war eben auch nicht klar ob und wieviel es mich in die hiesigen Wälder
ziehen würde. Der Rollwiderstand dieser breiten Reifen auf der Straße erschien mir suboptimal.
Ein Rennrad hingegen ist wirklich nur auf der Straße zu gebrauchen, bei den aktuell normalen Straßenverhältnissen wird man mit den dünnen
Rennradreifen schon bei den stetig anzutreffenden Fahrbahnunebenheiten / Schlaglöchern ordentlich durchgerüttelt. Mein für einen Rennradfahrer
suboptimaler Körperbau macht das ganze nicht besser...
Mein Bruder meinte dann, ich solle mal nach einem Crossrad/Gravelbike gucken. Diese neumodische Gattung war mir bisher unbekannt,
aber das Internet konnte da schnell Abhilfe schaffen. Nachdem ich jahrelang wenig gefahren bin und die letzten Rennraderfahrungen Jahrzehnte
zurücklagen bin ich dann am Ende zu Rose nach Bocholt gefahren. Probefahrt war toll, Rad wurde bestellt und kurze Zeit später auch abgeholt.
Leider war dann schon recht bald wieder Winter. Es gab ein paar Ausfahrten in der Pfalz, in den Weinbergen läßt es sich hervorragend fahren und im
Gegensatz zum Namen ist es doch recht eben. Eigentlich müßte es wohl eher Weinfelder heißen. Im Winter gings dann wieder weiter aufs Spinning-Bike
bei Mc Fit. Ich würde sagen so ca. 3-4 x pro Woche eine Stunde wird es schon gewesen sein.
Im Prinzip ein robustes Rennrad, allerdings mit deutl. anderen Reifen. Während der Rennradfahrer wohl eher auf 25 mm breiten Reifen unterwegs ist,
kam mein Rad mit 33 mm breiten Reifen und groben Stollen, schon deutl. an einen MTB-Reifen erinnernd. Inzwischen ist der erste Satz schon lädiert
und ich habe 33 mm vorn und 36 mm hinten drauf.
Das reicht erstmal für heute, hier noch fix ein Bild.